Geschichte der Aubag System AG

2020 – heute

Im Jahr 2020 leitete die Aubag System AG die Nachfolgeregelung ein im Sinne der Nachhaltigkeit und Beständigkeit. Im Zentrum steht auch weiterhin die Pflege unserer langjährigen Partnerschaften: Um den zunehmend diversifizierten Anforderungen unserer Kunden auch zukünftig gerecht zu werden, investieren wir in unsere Infrastruktur und bleiben somit dynamisch und flexibel.

2000 – 2019

Ein „Management buy out“ sowie eine neue Namensgebung in Aubag System AG erfolgte im neuen Jahrtausend. Ebenso erfolgte der Auszug aus den Räumlichkeiten an der Speckstrasse in Pfäffikon. Von 2000 – 2012 beheimatete uns eine Industrieliegenschaft in Fehraltorf. Das Hauptmerkmal wurde von nun an, auf eine effektive und allgemeine Feinblechverarbeitung gelegt. Nebst den schon jahrelangen Kunden im Innenausbau, zählen heite auch namhafte Firmen aus der Maschinenindustrie zu unseren geschätzten Kunden.

1993 – 1999

Der wirtschaftliche Einbruch im Baunebengewerbe wurde schon sehr früh erkannt. Es wurde die Massenfabrikation eingestellt und Rund 60% der Belegschaft entlassen. Durch die Umwandlung der Aubag AG in einen Geschäftsbereich der Schneider Dämmtechnik AG, verfolgte man eine Neuausrichtung, die auch die Konkurrenz (im Bereich der Deckenmontage), als Kunde einschloss. Das Hauptmerkmal wurde dann auf Spezialelemente aus Blech sowie Komplementärteile im Innenausbau (Deckenbau) ausgerichtet.

1980 – 1993

Die Montagefirma Schneider Dämmtechnik AG (Marthaler Holding) übernahm die Konkursmasse und gründetet die Aubag Metalldecken System AG mit Sitz in Pfäffikon. Im Jahr 1981 wurde an der Speckstrasse 17 in Pfäffikon ein Neubau zum Zweck der Massenproduktion von Deckenplatten errichtet. Dies aus dem Grund, die Abhängigkeit von anderen Lieferanten im Deckenbereich zu umgehen. Die Massenfabrikation von Decken-platten konnte als äusserst erfolgreich bezeichnet werden.

1948 – 1979

Gründung der Firma Kürsteiner Spenglerei durch Herr Kürsteiner . In all den Jahren wurde der Betrieb vergrössert. Der Personalbestand wuchs bis auf ca. 120 Personen. Im Bereich Leuchten und Metalldecken inkl. Montage wurde die Firma zu einem Marktleader. In den 70er Jahren verlor die Firma durch die Ölkrise und Fehlentscheidungen gross an Substanz. Diese Krisen führte zu einem Tiefpunkt Ende der 70er Jahre bis nur noch ein Konkurs das Ende bedeutet.